Laufen und Gutes tun
Jede Läuferin und jeder Läufer sucht Sponsoren für den Charitylauf. Sind Sie dabei, um die Teilnehmenden mit einem Sponsoren-Beitrag zu motivieren? Der Erlös zugunsten des Sport-Fonds ermöglicht, dass Sport-Interessierte vom Werkheim weiterhin an Trainings, Wettkämpfen und an den Special-Olympics teilnehmen können. Vielen Dank!
Es herrscht freudiges Treiben auf der Wiese vor dem Werkheim an diesem Mittwochabend. Man kennt sich und fachsimpelt, welches wohl die optimalen Bedingungen am Lauf sind. Ob Philipp wohl die 10 km-Strecke ohne zu gehen durchsteht? Noch liegen zweieinhalb Monate vor uns, bis die Startnummer ans brandneue Running-Shirt geheftet wird.
Bettina, unser Coach, ruft zum Einlaufen. «Nathalie, versuch deine Arme besser zu schwingen», ruft sie motiviert, um damit die Laufhaltung zu optimieren. Bald sind wir warm. Die Gruppeneinteilung erfolgt entsprechend dem Lauftempo. Jeder und jede gehört dazu. Laufen ist ein Gemeinschaftserlebnis. Schon ziehen die Schnelleren los, die Sportuhr zeichnet die Strecke auf. Unser Ziel heute: Eine Strecke von 5,5 km in lockerem Tempo ohne Halt zu joggen. Glücklich und etwas ausser Atem kehren wir von unserer Runde hinunter ans Ufer des Greifensees wieder zurück. Das Ergebnis mit ca. 6 Min/km lässt sich sehen. Die Form hat sich verbessert. Auch die Walker hatten Spass.
Der Charitylauf ist ein unvergessliches Erlebnis. Geniessen Sie die Emotionen mit den Athletinnen und Athleten aus dem Werkheim Uster im nachfolgenden Video.
Früher war ich Zuschauerin am Greifenseelauf. Das hat mir so gut gefallen, dass ich auch mitmachen wollte. Seither trainiere ich jeden Mittwochabend mit der Werkheim-Laufgruppe.
Fleur Schmid
Sport tut mir gut und macht Spass. Die vielen Leute, die Zuschauer, das ist ein Ansporn für mich.
Philippe Keller
Weil es mir Spass macht und weil ich das letzte Mal gewonnen habe:-)
Nathalie Müller
Das Lauftraining macht mir Spass und ich bleibe fit. Ich möchte diese Freude am Sport teilen, deshalbe laufe ich am Charitylauf. Mein Lauf soll mithelfen, dass auch andere im Werkheim an Wettkämpfe gehen können.
Sebastian Dalloz